Das Ravensburger Spieleland-Phänomen
Das Ravensburger Spieleland-Phänomen
* Werbung unbeauftrag und unbezahlt.
Eine “Ja, aber”-Haltung wird ja nicht unbedingt als positiv gewertet. Denn das Ja, ist immer mit einem Nein verbunden. Ist euch aber schon einmal aufgefallen, dass sich dieser Satz im Ravensburger Spieleland anders herum verhält? Wir erklären hier das sogenannte “Ravensburger-Spieleland-Phänomen*”.
*müsst ihr nicht googeln, haben wir selbst erfunden
SPASS: die ganze Welt der Ravensburger Spiele wird hier erlebbar
Freizeitparks sind ja bei Kindern sehr beliebt. Bei Eltern im Allgemeinen aber eher weniger. Klar, die Kinder sind beschäftigt. Aber puh… so Freizeitparks laugen gerne mal aus. Viele überdrehte Kinder und genervte Eltern, lange Wartezeiten, überfüllte, qualitativ schlechte Restaurants, Gruppenzwang beim Achterbahnfahren, Geplärre, wenn die Großen alles fahren dürfen, die Kleinen aber nicht.
Und damit kommen wir schon zum von uns entdeckten sog. “Ravensburger-Spieleland-Phänomen”, das ihr gerne auch selbst bei einem Besuch beobachten könnt. Denn, uns ist aufgefallen, dass wirklich JEDES Argument, das gegen den Besuch eines Freizeitparks spricht, im Ravensburger Spieleland mit einem “Ja, aber…” revidiert werden kann. Glaubt ihr uns nicht? Dann beweisen wir es euch mit ein paar Beispielen:
- Die langen Wartezeiten in Freizeitparks nerven.
Ja, aber im Ravensburger Spieleland halten sie sich echt in Grenzen, weil bei 80 Attraktionen verteilt sich der Andrang sehr gut und viele Stationen wie der Liebherr-Erlebnisspielplatz, der Kids-Airport, die OMIRA-Milchscheune oder das Verrückte Labyrinth können ganz ohne Anstehen bespielt werden. Zusatztipp: Kauft euer Ticket schon vorab online, dann erspart ihr euch die Schlange am Eingang. - Die ganz Kleinen dürfen nicht alle Fahrgeschäfte nutzen.
Ja, aber ab vier Jahren dürfen fast alle Attraktionen in Begleitung eines Erwachsenen genutzt werden. Wo bitte, findet man denn so was noch? Außerdem gibt es direkt bei allen Attraktionen, die ein Alter voraussetzen, eine nette Option für die Kleinsten in Form eines süßen Spielplatzes oder eines anderen Fahrgeschäfts. - In Freizeitparks langweilen sich die Eltern.
Ja, aber auf der BRIO Wasserpolizei saust ihr gemeinsam mit den Kids eine 60 m lange Wasserrutsche runter und erlebt einen Adrenalin-Rausch, weil es euch gefühlt aushebt (seltsamerweise berichten davon nur die Eltern, keine Kinder). Und wenn dann beim “Feuerwehrspiel” die brennenden Häuser gelöscht werden müssen, dann geht’s dank Verlautbarung der Bestzeit durchs Megaphon (!!!) ans Kräftemessen der Eltern. Fassungslose und vom Wettbewerbsverhalten ihrer Eltern peinlich berührte Kinder inklusive. - Freizeitparks sind fantasielos.
Ja, aber dann wart ihr noch nie im Ravensburger Spieleland. Denn dort könnt ihr die Welt der Ravensburger Spiele einfach mal in Form von Freizeitpark-Attraktionen erleben. Im Park könnt ihr euch im Verrückte Labyrinth verirren und das Nilpferd sitzt nicht mehr in der Achterbahn, sondern in der Wasserbahn. Ihr könnt mit der Brio Eisenbahn durch den Park tuckeln, Käptn Blaubär treffen oder in der GraviTrax Kugelbahn selbst zur Kugel werden. Einfallsreicher geht es nicht! - Freizeitparks können von Kindern mit Behinderungen nicht genutzt werden.
Ja, aber im Ravensburger Spieleland gibt es einen Inklusions-Spielplatz, auf dem eure Kinder sogar mit dem Rollstuhl auf dem Trampolin hüpfen dürfen.
Wir fassen zusammen: Das Ravensburger Spieleland überzeugt selbst die härtesten Freizeitpark-Gegner*innen. Spart euch also eure Argumente gegen den Besuch, und bereitet euch und euren Kindern eine Freude!